Sie erzählen vom ersten Kino am Augustinerplatz im Jahr 1896, führen zu Bretterbuden, Filmpalästen und Schachtelkinos und weisen den Weg zu Arthouse und Multiplex. Die Autorinnen werfen Schlaglichter auf Glanz und Magie des Kinos, auf das Sterben der Lichtspieltheater und großartige Neueröffnungen. Anregend und informativ zeichnen sie die lange Geschichte und Tradition des Kölner Kulturlebens bis heute nach. Für Cineasten, Kulturfreaks und Kinogänger eine Gelegenheit zur Wiederentdeckung.
Marion Kranen, geboren 1958, studierte Theater‑, Film- und Fernsehwissenschaften und Kunstgeschichte in Köln und Florenz. Sie ist Mitorganisatorin des Frauenfilmfestivals »Feminale« in Köln (1987-1999) und arbeitet als Filmjournalistin und als Autorin für Fernsehen und Rundfunk. Sie ist Mitgründerin von Köln im Film e.V. und lebt in Köln.
Irene Schoor, 1954 in Koblenz geboren, studierte Geschichte und Sozialwissenschaften an der Universität Köln. Sie arbeitet als Medienpädagogin, Filmautorin und -journalistin sowie Kuratorin von Filmveranstaltungen – u.a. beim Frauenfilmfestival »Feminale« und beim Afrikanischen Filmfestival »Jenseits von Europa« von FilmInitiativ Köln). Sie ist Mitbegründerin von FilmInitiativ Köln e.V. und von Köln im Film e.V.