Journalistin Katja Leichter arbeitet an einem Bericht über eine populäre Casting-Show. Doch in der Welt der Eitelkeiten fühlt sich die überzeugte Buddhistin mit Punk-Vergangenheit so gar nicht zu Hause. Als aber die Jurorin der Show ermordet und eine Teilnehmerin entführt wird, tut sie das, was sie am besten kann: Sie stellt Fragen und gerät damit schon bald in einen tödlichen Strudel, in dem nichts ist, wie es scheint, und nur die Gefahr real ist.
Ingrid Strobl, geboren 1952 in Innsbruck, studierte Germanistik und Kunstgeschichte. 1979 zog sie nach Köln, arbeitete sechs Jahre lang als Redakteurin bei der Zeitschrift Emma und machte sich 1986 als freie Autorin selbstständig (Sachbuch, Roman, Hörfunk und Fernsehen).