Ein großer Tag an dem fast nichts passierte
Was soll man nur tun, wenn man am langweiligsten Ort der Welt sein Computerspiel verliert?
Man fängt an die Natur um sich zu entdecken, wie das kleine Mädchen in diesem wunderbaren
Bilderbuch. Und man stellt schnell fest das es gar nicht viel braucht um tolle Sachen zu erleben.
Alles ist langweilig! Die Ferienhütte, der Regen, die Mama. Und dann darf man noch nicht mal Computer spielen. Da bleibt nur die Flucht nach draußen, wo der blöde Regen bis unter die Kapuze weht. Doch nach einer Weile ziehen die Elemente das Kind mehr und mehr in seinen Bann und eröffnen eine nie gekannte, zauberhafte Welt. In wunderschönen Bildern erschafft Beatrice Alemagna eine Naturszenerie, die die Sonne auf der Haut und den Regen auf der Zunge spüren lässt.
Übersetzt aus dem Französischen von Anja Kootz