Nami ist ein sensibler Junge. Er wächst in ärmlichen Verhältnissen bei seinen Großeltern auf. Sein Vater ist unbekannt, über seine Mutter wird viel geredet aber niemand scheint zu wissen wo sie ist. Als seine Großeltern sterben, ist er, kaum erwachsen, gezwungen in die Welt hinaus zu ziehen und seine Mutter zu suchen. Eine Reise auf der er viel sehen, viel lernen und auch erwachsen werden wird.
Nami wächst bei seinen Großeltern in einem Fischerdorf am Ende der Welt auf. Die Bewohner glauben an einen Seegeist, der über ihr Schicksal bestimmt. Doch als der See Nami das bisschen nimmt, das er hatte, beschließt er, sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Er will seine Mutter finden und bricht in die Hauptstadt auf. Nami begegnet tiefer Grausamkeit neben echter Freundschaft. Doch dem See entkommt er nicht.