Für alle, denen Volker Kutscher gut gefallen hat: ein atmosphärischer Krimi aus dem 1930'er Berlin mit interessanten Figuren.
Berlin, 1930. Bei einem Giftgasanschlag auf den legendären Tanzpalast »Femina« am Tauentzien sterben elf Menschen. Auch Kriminalkommissar Sándor Lehmann kommt nur knapp mit dem Leben davon – denn eben noch stand er inkognito als Jazzmusiker auf der Bühne. Bei der Aufklärung des brisanten Falls hat er gleich zwei Probleme: Er muss zusehen, dass sein geheimes Doppelleben nicht auffliegt, und sich mit dem neuen Kollegen Belfort herumärgern, einem linientreuen Nazi, der über das quirlige Nachtleben der Reichshauptstadt ganz eigene Ansichten hat ...