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Das Mädchenorchester in Auschwitz

dtv-Verlag
384 Seiten
ISBN 978-3-423-13291-6
2005
12,00 EUR (inkl. 7% MwSt.)

Fania Fénelon 

Das Mädchenorchester in Auschwitz

In Erinnerung an Esther Bejaranos

Ein Tipp von Christiane Dreiling

Diese Buch habe ich nochmals gelesen, nachdem ich vom Tod Esther Bejaranos gehört habe.Sie hat ja im Mädchenorchester Akkordeon gespielt. In diesem Buch erzählt eine andere Musikerin die Geschichte des Orchesters aus ihrer Sicht. Und was für eine unglaubliche Geschichte. Sehr persönlich und eindringlich erfahren wir von Erniedrigung und Entmenschlichung, aber auch von Freundschaft und Zusammenhalt. Die Übersetztung kommt aus dem Französischen von Sigi Loritz.

Und das sagt der Verlag dazu

Musikerinnen, die buchstäblich um ihr Leben spielen mußten - Authentisches über den Holocaust.

»Während das Orchester spielte, lud das Leichenkommando nebenan die abgemagerten Leichen auf, die beim Aufprall aufklatschten und zum Verbrennen ins Krematorium gefahren wurden.«
Im Lager Auschwitz-Birkenau, wo in den Jahren 1940–1944 Millionen von Menschen vergast und verbrannt worden sind, hat es tatsächlich ein Gefangenenorchester gegeben, das aus jungen Frauen aus Deutschland, Frankreich, Polen und anderen europäischen Ländern bestand. Einer eitlen Laune des Lagerkommandanten entsprungen, sollte es zur »Aufmunterung« der Häftlinge dienen wie zur Erbauung der Mörder. Dirigentin war Alma Rosé, die Nichte des Komponisten Gustav Mahler.

Marschmusik für die ausgemergelten »Arbeitskommandos«, Beethoven, Schumann, Puccini, Mendelssohn für den Kommandanten, die SS-Aufseherinnen und den KZ-Arzt Dr. Mengele: etliche Mitglieder des Orchesters haben Auschwitz durch das Musizieren überlebt.

Die jüdische Musikstudentin Fania Fénelon aus Paris war eine von ihnen. Mit schlichter Anteilnahme beschreibt sie in diesem autobiographischen Roman die Phasen der Erniedrigung bis hin zur Entmenschlichung und schildert den verzweifelten Kampf gegen die Todesangst und die Zerstörung ihrer Persönlichkeit.
 

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