Ob Taboulé, Falafel oder Halva: es sind oft die einfachen Gerichte, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Viele davon gelten heute als „hip“, waren ursprünglich aber schlicht Nahrung der Armen. Dieses historische Kochbuch gewährt mit einer Art Reisebericht und in 300 Rezepten einen Blick in die Kochtöpfe der Welt. Ein schlichtes Buch ohne aufwändige Food-Fotos, das den Blick sprichwörtlich über den Tellerrand hebt.