Auch mit dem zweiten Buch, dass ich von Kevin Hearne gelesen habe, konnte der Autor mich überzeugen! Schwarzer Humor trifft auf Science-Fiction, eine wirklich gute Kombi, die mich oft zum Lachen gebracht hat. Der Physiker Clint muss bei einer Wanderung mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird. Clint selbst wird zum Glück nur entführt und darf mit den Aliens deren Raumschiff betreten. Einberufen in eine Expertengruppe mit weiteren Wissenschaftlern, soll er den Aliens helfen in einigen Jahren die Erde zu besiedeln.
Schnell stellt sich allerdings heraus, dass die Expertengruppe nicht die einzigen Menschen an Bord sind. Es wird ein Plan zur Rettung der Menschen an Bord und natürlich auch zur Rettung der Erde geschmiedet. Das T-Shirt, mit der Aufschrift "Do not eat!" schützt Clint und die anderen Experten vor genau diesem. Die Übersetzung kommt aus dem amerikanischen Englisch von Urban Hofstetter.
Sechs Wissenschaftler – ein Plan: nicht als Alien-Snack enden … In der bitterbösen Science-Fiction-Komödie Do not eat! von Kevin Hearne geht es um Alien-Entführungen, interstellare Reisen durchs Weltall und natürlich nichts weniger als die Rettung der Menschheit!
Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten!