London Rules
Ein Tipp von Christiane Dreiling
Vorfreude! Ich habe eine Karte für eine Lesung von Mick Herron geschenkt bekommen. Großartig! In seiner Reihe um die Loser-Abteilung des MI5 ist der fünfte Teil erschienen. Wie immer bitterböse, spannend und lustig. Ich mag diese Geschichten voll absurder Wendungen und schneller, schlagfertiger Dialoge. Die Übersetzung kommt aus dem Englischen von Stefanie Schäfer.
Und das sagt der Verlag dazu
Claude Whelan, Chef des britischen Inlandsgeheimdiensts MI5, bekommt Druck von allen Seiten: Ein ganzes Dorf mitten im friedlichen Derbyshire wurde brutal ausradiert, und als wäre das nicht schon schlimm genug, explodiert das Pinguinbecken im Londoner Zoo. Doch Whelans Feinde lauern nicht nur außerhalb, auch seine Nummer 2 hat ihn im Visier, genau wie der Premierminister, den der Brexit den Kopf kosten könnte. Vielleicht muss man einen Schritt zurücktreten, um eine Verbindung zwischen all diesen Vorfällen zu sehen – und damit landet man direkt in Slough House, bei Jackson Lamb und seinen abservierten Agenten; aber auf die würde doch sowieso niemand hören – oder doch?
Vorfreude! Ich habe eine Karte für eine Lesung von Mick Herron geschenkt bekommen. Großartig! In seiner Reihe um die Loser-Abteilung des MI5 ist der fünfte Teil erschienen. Wie immer bitterböse, spannend und lustig. Ich mag diese Geschichten voll absurder Wendungen und schneller, schlagfertiger Dialoge. Die Übersetzung kommt aus dem Englischen von Stefanie Schäfer.
Claude Whelan, Chef des britischen Inlandsgeheimdiensts MI5, bekommt Druck von allen Seiten: Ein ganzes Dorf mitten im friedlichen Derbyshire wurde brutal ausradiert, und als wäre das nicht schon schlimm genug, explodiert das Pinguinbecken im Londoner Zoo. Doch Whelans Feinde lauern nicht nur außerhalb, auch seine Nummer 2 hat ihn im Visier, genau wie der Premierminister, den der Brexit den Kopf kosten könnte. Vielleicht muss man einen Schritt zurücktreten, um eine Verbindung zwischen all diesen Vorfällen zu sehen – und damit landet man direkt in Slough House, bei Jackson Lamb und seinen abservierten Agenten; aber auf die würde doch sowieso niemand hören – oder doch?