Nach seinem hochgelobten Debütroman Tod und Regen erscheint nun mit dem zweiten Teil Vom Lieben und Sterben wieder ein hochspannender Krimi, in dem es der eigenwillige Hauptkommisar Zorn und sein Kollege Schröder mit einer Jugendclique zu tun bekommen und eine harte Nuss zu knacken haben. Für viel Abwechslung und Humor sorgen das Aufeinandertreffen zweier Generationen sowie die unterschiedlichen Charaktere der Ermittler.
Hauptkommissar Claudius Zorn und Hauptkommissar Schröder müssen sich mit einer Einbruchserie in der städtischen Kleingartenanlage herumschlagen. Der Fall ist schnell geklärt, eine Clique von Jugendlichen hat die Einbrüche aus Langeweile begangen.
Doch dann ist ein Junge aus der Clique tot. Er war gerade einmal 18 und wurde kaltblütig ermordet. Als ein Freund des Opfers, auch er Teil der Clique, stirbt, ist Zorn genervt – ein Mord pro Woche hätte auch genügt! Aber genau wie Schröder ist ihm sofort klar, dass hier jemand gezielt und durchdacht vorgeht, seine Opfer ganz genau auswählt. Sie vielleicht sogar kennt.
Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn kann sich einfach keinen Reim darauf machen, weshalb Schröder sich plötzlich so merkwürdig verhält …