Lesen hilft.
In so vielerlei Hinsicht. Hier im Blog gibt es inzwischen einiges zu lesen. Vor rund drei Monaten schrieben wir den ersten Satz hier hinein. Es folgten Gespräche beim Gang mit Guido durch die Literatur, mit Sara durch das Jugendbuch, mit Christiane durch den Krimi und mit Dorothee durch den Buchladen. Wir setzten uns mit Fernando Aco zum Buch. Und sammelten Dies und Das in diesem Internet.
Lesen verbindet:
Menschen, uns mit uns selbst, mit unserer Umgebung, mit der Welt, mit der Gegenwart wie auch mit vergangenen und zukünftigen Zeiten.
Lesen braucht Zeit.
Und daher ist hier für drei Wochen Ruhe im Karton. Es wird gelesen werden. Und wenn es in Gegenden geht, wo die Versorgung mit neuem Stoff nicht ohne weiteres gewährleistet ist, muss man Vorsorge treffen. Welches dieser Bücher Zeltlektüre wurde, wie sie sich lasen und was mir noch so da einfiel, wird Ende August hier im Blog enthüllt. Und, nein, das sind gar nicht alle Bücher, die mitreisen. Aber ich kam mir doch selbst etwas seltsam vor angesichts des übertrieben großen Stapels. Aber man will auch ein bißchen (!) Auswahl haben, oder? Es wird mir ein einziger Lesemittwoch sein.
Euch allen bis dahin schöne Sommertage und Zeit zum Lesen! P.S. Und ich darf bereits den nächsten Beitrag ankündigen, in dem es mit Blick auf die Crime Cologne und im Gespräch mit einem besonderen Freund des Buchladens noch einmal um den Krimi gehen wird - und um verlegerischen Eigensinn und Unabhängigkeit.